Entstehung

Die International Federation of Karate – IFK wurde 1992 durch Hanshi Steve Arneil gegründet und hat Mitglieder in der ganzen Welt. Ihr Zweck ist es, Karate auf internationaler Basis zu verbreiten und gleichzeitig den einzelnen Ländern ihre eigenen Ideale von Unabhängigkeit und Philosophie zu überlassen. 

Am 7. Januar 1995 wurde die Swiss Kyokushinkai Karate Organisation (SKO) gegründet. Sensei Edi Gabathuler wurde als Präsident gewählt. Zu dieser Zeit war das schon früher aus dem SKK ausgetretene Dojo Obwalden und dessen Mitglied Sensei Klaus Ming der Landesvertreter der Schweiz in der IFK. Die SKO trat der IFK bei. Diese bestand somit aus dem Dojo Obwalden sowie drei Dojos der SOKO (Schweizerische Oyama Karate Organisation) und den zehn Dojos der SKO.

Nach einigen Sitzungen der Führungsspitzen des Dojo Obwalden, der SOKO und der KFS konnten wir an der Gründungsversammlung vom 4. Mai 1996 die Statuten vorlegen. Die IFK Switzerland Kyokushinkai wurde somit geboren.

 

 

Leitbild IFK

Die Karatekas stehen für uns im Mittelpunkt und sollen sich innerhalb der gelebten Budokultur wohlfühlen.

 

 Leitsätze IFK

Der Schweizerische Karate-Verband IFK-Switzerland Kyokushinkai

  • ist der führende Fachverband ür Kyokushinkai Karate in der Schweiz
  • sorgt dafür, dass Kyokushinkai Karate als anerkannte Budo-Kampfkunst und attraktive Wettkampfsportart in ihrer ganzen Vielfalt in der Schweiz breit abgestützt und verakert ist, indem er
  1. über eine zukunftsgerichtete und bedürfnisortiernter, auf gesunden Finanzen basierende Verbandspolitik betreibt
  2. über schlanke leistungs- und entwicklungsorienterte Führungs- und Ausbildungsstrukturen sowie über gut ausgebaute sportliche, organisatorische, pädagogische und technische Dienstleistungen verfügt.
  3. in Zusammenarbeit mit den Dojos eine gezielte Nachwuchsarbeit betreibt und die Breitenförderung in allen Bereichen massgebend unterstützt.
  4. alles daran setzt, dass Kyokushinkai Karate in der Schweiz als Breiten-, Leistungs- und Hochleistungssport betrieben und erfahren werden kann.
  5. in Zusammenarbeit mit den Regional- und Kantonalverbänden sowie Vereinen eine gezielte Nachwuchsarbeit betreibt und die Breitenförderung in allen Bereichen massgebend unterstützt.
  6. auch die Zusammenarbeit in anderen Karateorganisatione, den polysportiven Verbänden, dem Behindertensport, mit den Schulen und Ausbildungsinstistutionen soweit möglich gepflegt und zu karateverwandten Sportarten, wenn sinnvoll, Kontakt sucht.
  • ist Mitglied des Weltverbandes „International Federation of Karate Kyokushin“ (IFK), beachtet dessen Regeln sowies Vorschriften und arbeitet aktiv in seinen Gremien mit.
  • förder und unterstützt die Durchführun nationaler und internationaler Anlässe und Meisterschaften in der Schweiz, kann dabei selber als Organistator auftreten und stellt eine fachlichen und personellen Kompetenzen auch in einem kommerziellen Sportmarkt über die Karateszene Schweiz hinaus weiteren Zielgruppen zu Verfügung.
  • ist sich seiner gesellschaftspolitischen und ethischen Verantwortung bewusst, fördert über seine eigene Arbeit und zusammen mit Verbänden und Vereinen sportliche und soziale Leistungsbereitschaft, Gesundheit und Lebensqualität-
  • ist ein zuverlässiger und interessanter Partnerfür die Wirtschaft und förder das Ansehen von Kyokushinkai Karate in der Öffentlichkeit.